Das Haus

Alles beginnt mit der Location. Es sollte eine möglichst abgeschiedene Selbstversorger-Hütte mit mindestens einem großen Aufenthaltsraum sein. Viel Natur und wenig Nachbarn erleichtern den Teilnehmern das Abschalten und Fokussieren. Die Anzahl der Schlafplätze definiert auch die Dimension des Camps.

Wir suchen uns immer ein Haus mit zwei Aufenthaltsräumen, dass bei schlechtem Wetter jeder genug Platz hat zum spielen! Je mehr Platz, desto weniger wahrscheinlich wird der Hüttenkoller.

Die Menschen

TeilnehmerInnen sollten offene und lernfähige Persönlichkeiten mit Talent und Hingabe in mindestens einer Kunstform sein. Wichtig für den Vibe sind soziale, interessierte Menschen, die bereit sind sich sowohl zwischenmenschlich, als auch künstlerisch auszutauschen. Das ermöglicht Synergien und die Individuen der Gruppe ergänzen sich gegenseitig mit ihren individuellen Fähigkeiten.


Es geht in erster Linie um das bewusste Leben an sich. Der Mensch steht im Mittelpunkt, nicht dessen Hülle. Um in sich zu gehen und Ruhe zu finden, bevor es los geht mit dem Output braucht jeder eine Eingewöhnungsphase. Darum sollte man mindestens 3 Tage auf dem Camp bleiben. Je länger, desto besser!

Die Verpflegung

Der Essensplan definiert neben der Hütte den Preis der Veranstaltung. Mit Tagespauschalen lässt sich am besten kalkulieren. So kann man die Kosten sehr gering halten, wodurch das Camp nicht teurer ist als der normale Alltag in der Stadt. Das ermöglicht Unabhängigkeit von Sponsoren und erleichtert die Umsetzung.


Bei unseren Camps rechnen wir meistens mit einer Pauschale von 20 bis 25€. Wenn wir uns verkalkulieren und zu viel Nutella kaufen, bleibt die Differenz beim Organisator hängen. Es liegt also an einer guten Planung und einen konsequenten Blick auf die Einkaufszettel. Ansonsten wird's etwas mühsam im Nachhinein dem Geld nach zu rennen.

Dimensionen

Ab einer Gewissen Anzahl von Teilnehmern wird aus einem besinnlichen Camp ein Festival, weswegen es sehr wichtig ist die Teilnehmeranzahl in einem gewissen Rahmen zu halten. Man sollte lieber mehrere kleine Camps machen statt einem großen.


Mach dein eigenes CAMP

Es ist unser Ziel, dieses Projekt mit vielen Menschen zu teilen, also melde Dich bei uns wir helfen gerne! Mach deine eigene Session und motiviere deine Freunde für die beste Zeit offline.